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„Man kann diese Musik nicht facettenreicher spielen.“
„Man kann diese Musik nicht facettenreicher spielen.“
„Sowohl gemeinsam als auch individuell wäre es schwer, sich bessere Vertreter dieser wunderbaren Musik vorzustellen.“
„Ein bisschen schade ist es schon, dass „fugue“ wie „fju:g“ und nicht wie „fʌk“ ausgesprochen wird, denn ein verblüfftes und bewunderndes „what the fuck“ liegt einem durchaus auf der Zunge, wenn man das gleichnamige Album des New Piano Trio zum ersten Mal hört. Unkonventionelle Verbindungen und Überlagerungen zwischen Klassik und Jazz, oder interessante Übereinstimmungen und Parallelen zwischen unterschiedlichsten Ausformungen ethnischer Musik zu finden, gehört schon lange zu den musikalischen Leidenschaften des Geigers, Komponisten und Masterminds des Trios Florian Willeitner, der mit Cellist Ivan Turkalj und Pianist Alexander Wienand bereits zwei Stilgrenzen-überschreitende Alben herausgebracht hat.“
„Der Auftakt in die neue Saison hätte besser nicht sein können. Der Berliner Pianist Alexander Wienand überzeugte mit einer Bandbreite der Musikstile, indem er Klassik und Jazz ineinanderfließen ließ. In seinem Programm „Preludes and Improvisations“ verband der komponierende Tastenkünstler ausgesuchte Meisterwerke von Bach bis Skriabin mit raffiniert arrangierten Jazzstandards, eigenen Stücken und Improvisationen.“
„Alexander Wienand bringt scheinbar getrennte Metiers zusammen und fasziniert damit seine Zuhörer.
Er setzt damit eine Tradition fort, die schon Komponisten wie Gustav Mahler, die französischen Impressionisten, Dmitri Schostakowitsch, George Gershwin oder Leonard Bernstein umgetrieben hat: die Offenheit der traditionellen Stilgewohnheit für die Adaption neuer Ausdrucksmöglichkeiten und -Formen“
„Es muss grooven, und das tut es auch.“
„Musik voller wunderbarer Leichtigkeit, dabei aber nie trivial“