ALEXANDER WIENAND | PIANIST

Projekte

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Alexander Wienand Trio

Hörbeispiele
  • Dwarf Scene
  • Alchemist
  • Get the Cat
  • Magnetic Variation
  • Frühling im Zeitraffer
  • Pour les Quartes
  • Sonnenwender
  • Berg
  • Fair Wind (von und mit Hubert Winter)
  • Paper is cheap (von und mit Hubert Winter)
  • Schnäuzelchen (von und mit Hubert Winter)
  • Zapper`s Lament (von und mit Hubert Winter)
  • Kolkata Market (von und mit Hubert Winter)
Musik mit griffigen Themen und zupackenden Rhythmen, die eingängig, aber auch anspruchsvoll ist. Musik, die auch anstecken kann und sehr mitreißen kann….

Mit diesen Worten beschreibt Roland Spiegel in seiner BR Klassik Sendung „Jazztime“ die Musik dieses Trios. Weiter ist da die Rede von „fesselnden Momentaufnahmen, in denen Stimmungen aufgebaut und erweitert werden.“ Das Trio spannt improvisierend den Bogen vom ruhigen Ohrwurm-Song zu hingebungsvollen Soli- Explosionen. Reizvoller Kammerjazz von heute, der auch mal kurz Kopf- nicken darf, bevor es in schräge odd-meter grooves geht. Dabei bleibt auch Platz für die leisen, nachdenklichen Töne. Jazz, der die abendländische Tradition längst verinnerlicht hat.

Das Trio um den Pianisten Alexander Wienand mit Felix Himmler (Bass) und Tobias Schirmer (Schlagzeug) hat in den letzten Jahren durch verschiedene Jazzpreise (Startbahn-Jazz, Straubing; Duke Ellington Wettbewerb der Musikhochschule Würzburg), Festivalauftritte (Jazzfest Würzburg, Jazzahead Bremen, Jazzfest Regensburg), und Radiosendungen (BR Klassik: Pour le Piano, Jazztime) auf sich aufmerksam gemacht. Im Jahr 2010 wurde das Trio mit dem bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet. Die Jury betonte die "technische Souveränität, die perfekte Balance im Zusammenspiel und das hohe Maß an Originalität des jungen Ensembles."

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    Duo Marco Netzbandt, Alexander Wienand

    Hörbeispiele
    • Pour les Quartes
    • Hymn to Freedom
    • Double Rescue
    • Lucky One
    "Impressionismus, klassische Moderne, Stride Piano Anklänge, immenser Swing und atmosphärisches Klangspiel..." (BR Klassik)

    Das Programm besteht ausschliesslich aus eigenen Bearbeitungen und Kompositionen, die Raum für Improvisationen lassen. Die Pianisten bewegen sich weitestgehend auf unberührtem Terrain, lassen es sich aber nicht nehmen, den einen oder anderen "Hit" wie Caravan, oder Take Five in überraschender Frische neu aufzulegen. Marco Netzbandt, Dozent für Jazzklavier und Harmonielehre an der Musikhochschule Würzburg hat im Jahr 2012 den Kulturförderpreis der Stadt Würzburg erhalten.
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    Alexander Wienand´s Neighborhood Quintet

    Mit Franz Bauer (Vib.), Jörg Miegel (Ten.), Horst Nonnenmacher (Bass), Roland Schneider (Drums). Gute Nachbarschaft ist was wert, vor allem auch im übertragenen Sinn, auf die musikalische Interaktion bezogen. So versteht sich das Neighborhood Quintet als ein Ort der unangestrengten Kommunikation. 

    WJP

    Frieder Pfeiffer (Gesang), Andreas Pfeiffer (Gitarre), Jan-Philipp Wiesmann (Schlagzeug), Urs Johnen (Bass).
    Kunstlieder von Schubert, Brahms oder Alban Berg.
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    Onda Verde

    Hörbeispiele
    • Caresse Dansée (A.Scriabin)-Prelude to a Kiss (D.Ellington)
    • Poéme Op.59,1 (A.Scriabin)-Valsa de Porto de Caixas (A.C.Jobim)
    • Poéme Op.71,2 (A.Scriabin)-Chelsea Bridge (B.Strayhorn)
    • Six Épigraphes antiques: Pour un tombeau sans nom (C. Debussy)
    • Six Épigraphes antiques: Pour que la nuit soit propice (C. Debussy)
    • Six Épigraphes antiques: Pour la danseuse aux crotales (C. Debussy)
    • Six Épigraphes antiques: Pour L´Égyptienne (C. Debussy)
    • Six Épigraphes antiques: Pour remercier la pluis au matin (C.Debussy)
    Der Prometheus-Akkord prägt das Spätwerk Alexander Scriabins. Verwandte Harmonien finden sich auch in Jazzkompositionen von Bill Evans, Billy Strayhorn, Duke Ellington oder Thelonious Monk. Onda Verde (Eva Maria May, Klavier und Alexander Wienand, Klavier) zeigt diese Klangsynthese in reizvollen Gegenüberstellungen. Das Publikum wird Zeuge einer intensiven klanglichen Live-Auseinandersetzung zwischen der Scriabin-Spezialistin May und dem Multistilisten und Improvisator Wienand. Darüber hinaus bietet Onda Verde Originalkompositionen für zwei Klaviere oder Klavier vierhändig von Brahms, Schumann, Schubert, Debussy, Rachmaninow und Schostakowitsch. Eva Maria May studierte bei Eric Then-Bergh, Julian von Károlyi, Igor Shukow, André Tschaikovsky und Valentin Gheorghiu. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie nach Italien, England, Frankreich und in die USA. Sie lehrt als akademische Oberrätin an der Musikhochschule Würzburg.
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      Irmi Haager / Alexander Wienand Duo

      Hörbeispiele
      • Let your Soul be your Pilot (Sting)
      • River (J.Mitchell)
      • Black or White (M. Jackson)
      • Blackbird (Lennon/McCartney)
      • What a wonderful World (G.D.Weiss, B. Thiele)
      Das Duo mit Irmi Haager (Gesang und Kontrabass) interpretiert Jazzstandards und Popsongs von Duke Ellington, Louis Armstrong, Michael Jackson, John Lennon, Sting, Joni Mitchell und vielen Anderen. Die Stücke werden manchmal improvisatorisch neuentdeckt (Let your Soul be your Pilot), manchmal konzeptionell neu bearbeitet (Black or White), manchmal aber auch "einfach nur" gespielt (River). Eine umfassende Hommage in Form eines stilistisch offenen Cover-Projektes.

        Konzerte

        11.07.2024
        Alexander Wienand Quartet
        Kunstfabrik Schlot, Berlin
        10.07.2024
        New Piano Trio
        NDR Rundfunk, Hamburg
        06.07.2024
        Solo "Preludes and Improvisations"
        Haus Von Heimburg, Offenburg
        27.06.2024
        New Piano Trio
        Schloss Tirol, Meran
        23.06.2024
        LaVida Quartett
        kaffehaus Mila, Berlin